Über mich
Mein Name ist Nina Geißlinger (ehem. Bonten), 1975 geboren und seit dieser Zeit von unseren Familienhunden umgeben. Mit 20 Jahren erfüllte ich mir den Wunsch vom ersten eigenen Hund. Meine Labrador-Mix-Hündin "Emma" zog bei mir ein und war 13 Jahre lang treu an meiner Seite.
2008 fand ich meinen Seelenhund "Smilla" (Bordercollie-Mix). Gemeinsam besuchten wir die Hundeschule, machten Clicker-Training, Apportier-Spiele und Frisbee. Mittlerweile mit nun fast 13 Jahren läuft sie nicht mehr am Rad, war aber zuletzt bei unserer "Lone" eine tolle Welpenerzieherin. Durch Smilla habe ich sehr viel lernen dürfen und ich hoffe, dass sie uns noch lange begleitet. Im Mai 2022 haben wir Smilla auf ihrem letzten Weg begleitet. Sie wurde 14 Jahre alt.
Als Smilla drei Jahre alt war, kam "Alma" (Mini-Australian-Shepherd) dazu. Sie ist unser kleines, liebevolles Lachgesicht; ausgeglichen, will ständig gefallen und ist seit 2018 geprüfter Rettungshund (Schwerpunkt Flächensuche).
Alma lebt mittlerweile bei ihrer RettungsHundeFührerin und hat dort das perfekte Leben als Einzelhund (und Fotomodell ;) ) in ihrer Lieblingsfamile. www.pfotengraphie.de
Im Januar 2015 eroberte "Leo", ein altdeutscher Schäferhund, unsere Herzen und ist seitdem der "Kerl" in unserem Rudel. Leo wurde von meinem Mann ebenfalls zum Rettungshund (Schwerpunkt Mantrailen) ausgebildet. Die beiden sind von der Polizei gesichtet und geprüft und werden bei Einsätzen rund um das Suchen/Finden von Menschen angefordert und eingesetzt.
Klein "Mia" (Rauhaardackel) macht seit September 2017 unser Rudel komplett. Diese entzückende und wesensfeste Hündin hat mich restlos davon überzeugt, dass auch ein kleiner Hund ganz groß sein kann. Mit Mia mache ich Dummy-Training und außerdem ist sie ein fantastischer Begleithund in allen Lebenslagen.
Seit Juli 2019 ist "Lone", ebenfalls ein altdeutscher Schäferhund, meine alltägliche Begleiterin. Schon im Welpenalter hat sie gelernt souverän mit Hunden im Training umzugehen und ist mir so bei der Arbeit eine große und zuverlässige Stütze.
Der Beginn - 2013 bis heute
FördeHunde
Im März 2013 wagte ich den Schritt in die Selbstständigkeit. Während ich anfänglich die Hunde meiner Kunden noch zu Trainingspaziergängen ausführte, wuchs nebenher auch das Interesse an Einzel- und Gruppentraining. Ende 2014 startete dann die erste Welpengruppe und weitere Gruppen und Kurse sollten folgen; mittlerweile sind es mehr als fünfzehn Gruppen pro Woche.
ErziehungsGruppen (Welpen, Youngster, JungHunde, Basis), sowie auch BeschäftigungsGruppen (DummyTraining, ObjektSuche, FunGility, Parcours) finden auf meinem ca. 5000qm großen TrainingsGelände in Bramstedtlund statt und stehen meinen Kunden zur Wahl. Das Trainingsgelände ist selbstverständlich komplett umzäunt.
Außerdem gibt es auf unserem angrenzenden Hof viele Möglichkeiten mit den Hunden zwischen unseren Tieren (Hühnern, Enten, Ponies, Eseln,ect.) zu trainieren.
Inhaberin der Erlaubnis gemäß §11 Abs. 1 Nr. 8f TierSchG
Dafür steht FördeHunde
Das Ziel meiner Arbeit ist der Aufbau einer harmonischen Beziehung zwischen Mensch & Hund, in der Hund noch Hund sein darf und seine Bedürfnisse ausleben kann. So können Mensch & Hund das Zusammenleben genießen.
Meine Arbeit beruht nicht auf der Anwendung einer starren Ausbildungsmethode, sondern auf einem stets individuellem Umgang mit Mensch und Hund. Aufgrund dieser Individualität kann es gar nicht „die“ eine Methode geben.
Regelmäßige Fortbildungen sind für mich selbstverständlich.
Nicht allein der Hund steht im Mittelpunkt meinerArbeit, sondern ebenso der Mensch. Es gilt, Sie als Hundeführer mit Ihrem Hund in Ihrer persönlichen Lebenssituation zu beraten. Ich helfe Ihnen nicht dabei Ihren Hund zu dressieren, denn viel wichtiger als das ist der Aufbau einer Beziehung und einer engen Bindung, die auf Vertrauen basiert. Hierbei ist es wichtig das Wesen des Hundes zu verstehen. Zu verstehen, wie er denkt, fühlt, kommuniziert. Ich kann Ihnen zeigen, wie Sie das Ausdrucksverhalten Ihres Hundes besser verstehen und wie Sie sich ihm gegenüber besser verständlich machen können.
Der Schlüssel zu einer erfolgreichen Hundeerziehung ist der Aufbau einer Vertrauensbeziehung, ein Lehren vornehmlich über Belohnung des erwünschten Verhaltens und einer konsequenten Führung des Hundes im Alltag – auch und gerade unter Setzen von klaren und konsequenten Grenzen.